Startklassen Sprint
Um seinen Schlittenhund artgerecht zu halten und zu bewegen bietet sich der Sport mit ihnen geradezu an. Hierzu gibt es verschiedenen Möglichkeiten. Je nach Anzahl und Rasse, und um einen sportlichen Wettstreit auch gerecht zu vergleichen, gibt es verschiedene Starterklassen, die im nachfolgenden beschrieben werden.
Die Zahl 2 steht nur für die Rassen Alaskan Malamute, Grönlandhund und Samojede, aber nicht für den Siberian Husky.
Mit anderen Worten, die Kategorie 2 ist für die "langsameren Rassen". Sobald ein Siberian Husky eingespannt wird, muss der Musher in die Kategorie 1 wechseln.
Die Zahl 3 steht sie für Schlittenhunde, welche nicht nach dem weltweit anerkanntem Rassestandard der FCI gezüchtet werden, wie z. B. eine Kreuzung aus Windhund, Jagdhund, sowie Siberian Husky. Diese Hunde sind weitaus schneller, als die ursprünglichen Schlittenhunde, haben aber in ihrer Form und ihrem Erscheinungsbild mit dem Urtyp Schlittenhund nichts mehr gemeinsam, außer dem unbändigen Drang zu laufen.
Als weitere Klasse gibt es im Winter das Skijöring, wo ein bis zwei Hunde am Bauchgurt befestigt werden und der Musher (Schlittenhundeführer) auf Langlauf oder Skatingski ohne Pulka folgt.
Bei den Wagenrennen gibt es als weitere Klassen S-Velo, S-Scooter oder Roller, wo ein bis zwei Hunde vor dem Fahrrad oder Roller gespannt werden. Ob hierfür eine spezielle Zugvorrichtung oder ein Bauchgurt verwendet wird, ist jedem freigestellt.
Die Zahlen
Die Zahl 1 steht für alle FCI anerkannten Schlittenhunderassen wie Alaskan Malamute, Grönlandhund, Samojede und Siberian Husky.Die Zahl 2 steht nur für die Rassen Alaskan Malamute, Grönlandhund und Samojede, aber nicht für den Siberian Husky.
Mit anderen Worten, die Kategorie 2 ist für die "langsameren Rassen". Sobald ein Siberian Husky eingespannt wird, muss der Musher in die Kategorie 1 wechseln.
Die Zahl 3 steht sie für Schlittenhunde, welche nicht nach dem weltweit anerkanntem Rassestandard der FCI gezüchtet werden, wie z. B. eine Kreuzung aus Windhund, Jagdhund, sowie Siberian Husky. Diese Hunde sind weitaus schneller, als die ursprünglichen Schlittenhunde, haben aber in ihrer Form und ihrem Erscheinungsbild mit dem Urtyp Schlittenhund nichts mehr gemeinsam, außer dem unbändigen Drang zu laufen.